Aktuelles

… in den Tälern wohnt der Neid. Woher diese Weisheit stammt, weiss ich nicht, aber dass sie zutrifft, lässt sich leicht nachvollziehen.

Ein bedeutsames Wort.
Mit sehr gegensätzlichen Bedeutungen:

Ich kann verlassen werden, aber ich kann mich auch auf andere verlassen.

In der Einsamkeit des Verlassenseins liegt gleichwohl die Kraft, die uns durch die Unterstützung anderer zuteil werden kann.

Vierblättrige Kleeblätter, Hufeisen, Schornsteinfeger, Schwein und Marienkäfer - wer kennt sie nicht, die Symbole des Glücks?

Mit dem Jahreswechsel liegt ein neues, unberührtes, geheimnisvoll vielversprechendes, quasi jungfräuliches neues Jahr vor uns. Wir fragen uns: Was wird das neue Jahr wohl bringen? Möchte ich gute Vorsätze fassen? Werde ich meinen Zielen ein Stück näher kommen? Werde ich gesund und glücklich sein?

Jeder weiss es. Der November und Dezember sind dunkle graue Monate. Die Tage bis zum Weihnachtsfest zählen die Kinder gern an bunten Adventskalendertürchen ...

Über diese überlieferte Weisheit habe ich mir schon des Öfteren Gedanken gemacht.

Aktuell hat mir ein Gewitter deutlich gemacht, dass selbst die schönsten Sommertage plötzlich zu Ende sein können. Dass aus der Klage über eine Hitzewelle das Bedauern von sinkenden Temperaturen tritt.

Endlich warm. Endlich lange Abende draussen geniessen. Endlich unbeschwert sein.
Das da draussen fühlt sich doch schon nach Sommer und Ferienzeit an?!

Nun, so ist es wohl mit den Sprichwörtern ...

Hallo?

Hallo und Grüezi mitenand!